Philip Fox
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Philip FoxE-Mail: philip.fox@hu-berlin.de |
Schwerpunkte |
Epistemische und praktische Normativität, politische Philosophie, normative und angewandte Ethik. |
Zur Person |
Seit Herbst 2018 Promotionsstudium an der Humboldt-Universität zu Berlin, gefördert durch Stipendien der Carl und Max-Schneider-Stiftung zur Förderung der Philosophie und der Studienstiftung des deutschen Volkes. Zuvor Studium der Philosophie und Volkswirtschaftslehre in Bayreuth, Oxford und Berlin, gefördert durch die Studienstiftung des deutschen Volkes. |
Publikationen | |
Vorträge & Kommentare |
„Constitutivism, Quietism, and the Unity of Normative Reasons”, Summer Institute on Practical Normativity, Princeton University (05.08.2018) Kommentar zu John Colin Bradley: „Perfecting Political Liberalism”, 8th Princeton-Humboldt Graduate Philosophy Conference, Humboldt-Universität zu Berlin (24.07.2018) „The Prospects of Epistemic Constitutivism” , 8th Princeton-Humboldt Graduate Philosophy Conference, Humboldt-Universität zu Berlin (23.07.2018) „Is Agent-Relativity Optional?”, Vierter Studierendenkongress der Bundesfachschaftentagung Philosophie, Humboldt-Universität zu Berlin (28.09.2017) „Constitutivism about Epistemic Rationality”, Salzburg Conference for Young Analytic Philosophy, Universität Salzburg (09.09.2016) „The Subjective Incoherence Argument against Parfit’s Agony Argument” , Zweiter Studierendenkongress der Bundesfachschaftentagung Philosophie, Universität Osnabrück (17.09.2015) „How to Deal With the Asymmetry of Rational Requirements”, 2nd London School of Economics/University of Bayreuth Student Philosophy Conference, Universität Bayreuth (08.05.2014) |
Dissertationsprojekt |
Konstitutivismus, Quietismus und die Einheit des Normativen Ist es möglich, die objektive Autorität normativer Prinzipien auf philosophisch gehaltvolle Weise zu erklären? Insofern es bei dieser Frage um praktische (und insbesondere moralische) Normativität geht, erscheint vielen der Quietismus als eine plausible Antwort, demzufolge eine solche Erklärung zwar unmöglich, philosophisch aber auch entbehrlich ist. Insofern es bei dieser Frage um epistemische Normativität geht, erscheint hingegen vielen der Konstitutivismus als eine plausible Antwort, demzufolge eine solche Erklärung sehr wohl möglich ist (z.B. unter Rückgriff auf den Begriff des konstitutiven Standards oder der konstitutiven Funktion). In meinem Dissertationsprojekt geht es um die Frage, ob eine theoretische Ungleichbehandlung praktischer und epistemischer Normativität gerechtfertigt sein kann und, falls nicht, welche Auswirkungen dies für das Projekt meta-normativer Theoriebildung hat. |
Lehre |
An der Humboldt Universität zu Berlin: Quietismus Einführung in die Politische Philosophie Einführung in die Normative Ethik An der Universität Bayreuth: Philosophisches Schreiben Einführung in die Philosophie |